Gm
Es war einmal in ei'm klein'n Städtchen, da
Gm
Lebte ein Mädchen namens Barbara
C
Und diese Barbara war im ganzen Land
Bb
Für ihren abartig guten Rhabarberkuchen bekannt
Gm
Ja, man konnte sagen, dass Barbaras
Gm
Rhabarberkuchen ohne Wenn und Aber gar
C
Eine gradezu magische Erfahrung war
Eb/F
Aberakadabera
Gm
Tja, dieser Kuchen war gradezu bombastisch
Gm
Und die Nachfrage danach erstarkte drastisch
C
Barbara eröffnete noch im selben Jahr
Eb/Bb
Eine Bar und nannte sie „Barbaras Rhabarberbar“
Gm
In der Stadt gab es auch ein paar Barbaren
Gm
Die hatten von Barbaras Rhabarberbar erfahren
Und da sie fortan jeden Tag bei Barbara waren
Gm Abm Am
Nannte man sie bald die „Rhabarberbar-Barbaren“
Bbm
In den Folgejahren ließen die Barbaren
Bbm
Nach und nach ihr barbarisches Gebaren fahren
Eb
Sie waren, behauptete Barbara
Gb/Db
Fast noch sympathischer als Barbapapa
Bbm
Aber die Barbaren waren stark behaart
Bbm
Und hatten alle einen struppigen Barbarenbart (Gar nicht apart)
Eb
Daraufhin schickte Barbara ihre
Gb/Ab
Barbarenfreunde zum Barbarenbart-Barbier
Bbm
Der frisierte den Barbaren sogar den ganzen Kopp
Bbm
In seinem Barbarenbart-Barbier-Barbershop
Eb
Er war zwar ein fürchterlicher Laberkopp
Gb/Db
Aber der Bart war danach total tipptopp
Bbm
Darauf luden die Barbaren ihrer Bartbarbier fein
Bbm
Nach getaner Arbeit noch in die Rhabarberbar ein
Eb
Da tranken sie dann gemeinsam an der Bar noch 'n Bier
Ab
Die Rhabarberbarbarbaren und der Bartbarbier
Bbm
Und aßen dazu bar jeder Barbarei
Bbm
Ein Stück Rhabarberkuchen, ich glaub', es war'n zwei
Eb
Ja, da wurden sogar ganz harte Männer nahbar
Db
Und das alles dank Barbaras Rhabarber
Bb F
Drei Barbaren und der Bartbarbier
F Bb
Saßen eines Abends an der Bar bei 'nem Bier
Bb7 Eb7
Da kam die Polizei, ja, wo wart denn ihr?
F Bb Bb Bb
Drei Barbaren und der Bartbarbier
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